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Offering determining Factors/ Die richtigen Rahmenbedingungen schaffen

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In June Simone Bagel-Trah, Chairwoman of the Shareholders’ Committee & Supervisory Board of Henkel gave an Interview which was published on June 18, 2011 in the local daily newspaper of Düsseldorf called “Rheinische Post”. In this interview she also spoke about equal opportunities and her opinion about a Women’s Quota. 

For an international company in which eighty percent of all employees are working outside Germany Bagel-Trah considers it as an advantage that Henkel’s Chief Executive Officer, Kasper Rorsted, is not a German citizen: “His international background is a valuable addition.” Rorsted’s motivation to take care for a more diverse executive management is very important to her. “We want the same opportunities for all our employees. Independent of gender or nationalities”, she emphasizes. 

Although, Bagel-Trah supports the advancement of women she does not belief in a Women’s Quota. Already, the proportion of female executive manager is more than twenty-nine per cent at Henkel. For her the improvement of the basic conditions is more important to enable women to succeed in their careers. Such basic conditions are, for example, Henkel’s two nursery schools in Düsseldorf, the very active and engaged Women in Leadership Networking Group at Henkel and flexible working opportunities. [DE]

Im Juni 2011 gab Frau Dr. Simone Bagel-Trah, Vorsitzenden des Aufsichtsrats und des Gesellschafterausschusses von Henkel, ein großes Interview, dass am 18. Juni in der Rheinischen Post, der lokalen Tageszeitung von Düsseldorf veröffentlicht wurde. Darin sprach sie, unter anderem, über Chancengleichheit und ihre Meinung zur Frauenquote.

Für einen internationalen Konzern, bei dem 80% aller Mitarbeiter außerhalb Deutschlands arbeiten, sieht Bagel-Trah es als einen Vorteil an, dass der Vorstandsvorsitzende von Henkel, Kasper Rorsted, kein Deutscher ist: „Mit seinem internationalen Hintergrund bringt er viele wertvolle Erfahrungen ein.“ Rorsted’s Anliegen für mehr Vielfalt in der Führung des Konzerns zu sorgen, ist für sie sehr wichtig. „Wir wollen allen Mitarbeitern die gleichen Chancen geben. Unabhängig von Geschlecht oder Nationalität“, betont sie.

Obwohl Bagel-Trah die Förderung von Frauen unterstützt, glaubt sie nicht an eine Frauenquote. Schon jetzt liegt der Anteil der weiblichen Führungskräfte bei Henkel bei mehr als 29%. Um den Anteil weiter zu erhöhen, ist für sie die Schaffung von Rahmenbedingungen, die es Frauen ermöglichen Karriere zu machen, weitaus bedeutsamer. Zu solchen Rahmenbedingungen gehören zum Beispiel die zwei Betriebskindertagesstätten am Standort Düsseldorf-Holthausen, das sehr agile und engagierte Frauennetzwerk Women in Leadership, und die Förderung flexibler Arbeitszeiten.


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