In Harvard Business Review Whitney Johnson wrote a blog-entry about women and negotiation. Her own experiences and a study published by the Washington Post come to the sad and shocking conclusion that women who actively ask for what they want are being perceived as “less nice” and pushy. For men who choose to negotiate it makes no difference. [DE]http://goo.gl/vf5WJQ.
Ich wurde kürzlich auf einen Blogeintrag von Whitney Johnson im Harvard Business Review Blog aufmerksam. Darin thematisiert sie das Verhalten von Frauen in Gehaltsverhandlungen und dessen Auswirkungen.
Interessant sind die Ergebnisse einer Studie, die 2007 in der Washington Post vorgestellt wurde. Sie ergab, dass Frauen, die über ihr Gehalt verhandeln als „nicht so nett“ eingestuft werden. Männer arbeiten sogar weniger gerne mit Frauen zusammen, die aktiv verhandelt haben. Hingegen macht es keinen Unterschied, wenn ein Mann seine Forderungen klar ausspricht.Ugg Boots Cyber Monday.
Daraus schließt Whitney Johnson: Fordern Männer etwas ein, sind sie proaktiv. Fordern Frauen dasselbe, werden sie als aggressiv angesehen und handeln auf Kosten ihres sozialen Ansehens. Frauen finden sich also in einem Dilemma wieder: Fragen sie nicht, bekommen sie nicht, was sie wollen. Fragen sie, werden sie als aggressiv angesehen und gemieden.
Genau diese Erfahrungen musste auch Whitney Johnson machen. Trotzdem rät sie Frauen dazu, ihre Forderungen zu stellen. Sicher wollen Frauen gemocht werden und auf die Bedürfnisse anderer eingehen. Dabei sollten ihre eigenen Bedürfnisse jedoch niemals untergehen. Eine Einstellung, die ich nur unterstützen kann!Ugg Outlet Cyber Monday.
Diese Problematik möchte ich gerne zur Diskussion stellen: Was denken Henkel-Diversity-Leser: Müssen Frauen das nette Mädchen zuhause lassen, um zu bekommen, was sie wollen?